Freude trotz verpasster Meisterschaft

Sitzerath. Der FSV Sitzerath ist raus aus dem Titelrennen in der Fußball-Kreisliga A Schaumberg. Nach Niederlagen gegen Spitzenreiter Winterbach und bei Steinberg/Deckenhardt hat der FSV neun Punkte Rückstand auf Winterbach. Dennoch ist Sitzerath mit dem Erreichten zufrieden. "Klar war nach der Niederlage in Winterbach die Enttäuschung groß

Sitzerath. Der FSV Sitzerath ist raus aus dem Titelrennen in der Fußball-Kreisliga A Schaumberg. Nach Niederlagen gegen Spitzenreiter Winterbach und bei Steinberg/Deckenhardt hat der FSV neun Punkte Rückstand auf Winterbach. Dennoch ist Sitzerath mit dem Erreichten zufrieden. "Klar war nach der Niederlage in Winterbach die Enttäuschung groß. Aber das hat sich schnell gelegt. Denn mit dem zweiten Tabellenplatz hatten wir zu Saisonbeginn nicht gerechnet", sagt Spielertrainer Stephan Schneider. Mit einem Sieg an diesem Sonntag, 27. April, 15 Uhr, zu Hause gegen Furschweiler kann Sitzerath die Vize-Meisterschaft unter Dach und Fach bringen.In den vergangenen Spielzeiten kämpfte Sitzerath gegen den Abstieg - und so lautete vor dieser Spielzeit das Ziel Klassenverbleib. Doch dann erwischte Sitzerath einen Traumstart - und blieb oben dabei. "Wir haben die Schlüsselpositionen mit Torhüter Pascal Kaes, Libero Dirk Grabowski und Mittelfeldspieler Bernd Nötzel sehr gut besetzt. Zudem haben wir eine tolle Kameradschaft", nennt Schneider Gründe für das gute Abschneiden. Die Mannschaft wird in der kommenden Saison fast komplett zusammen bleiben. Nur Manndecker Christoph Heck wird aus beruflichen Gründen eine Pause einlegen. Als Neuzugänge stehen Sven und Michael Schneider von der SG Braunshausen fest. sem

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