Weiß-blaue Gaudi bei der Feuerwehr

Haupersweiler. Mit viel Musik und Tanz, Gaudi-Spektakel in weißblauen Trachten und bei echt bayrischem Ambiente feierte die Freiwillige Feuerwehr Haupersweiler ihr zehntes Oktoberfest. Schon Stunden vor dem Fassanstich mit Ortsvorsteher Franz-Josef Danneck und Pastor Hanno Schmitt waren das Feuerwehrgerätehaus und das beheizte Festzelt proppenvoll

Haupersweiler. Mit viel Musik und Tanz, Gaudi-Spektakel in weißblauen Trachten und bei echt bayrischem Ambiente feierte die Freiwillige Feuerwehr Haupersweiler ihr zehntes Oktoberfest. Schon Stunden vor dem Fassanstich mit Ortsvorsteher Franz-Josef Danneck und Pastor Hanno Schmitt waren das Feuerwehrgerätehaus und das beheizte Festzelt proppenvoll. Die Besucher fühlten sich bei Weißbier und Haxen wie im "Münchner Hofbräuhaus", so wie es der Musikverein Haupersweiler zu Beginn der offiziellen Eröffnung mit seinem Lied "In München steht ein Hofbräuhaus" ankündigte. Löschbezirksführer Arno Braun, der zusammen mit Karl-Heinz Koether das Oktoberfest organisiert hatte, begrüßte die Gäste. Viele von ihnen waren in bayrischen Lederhosen und Dirndl gekommen. Dazu passten auch die Auftritte der Trachtentanzgruppe Eitzweiler unter der Leitung von Monika Thies. Aber die meiste Aufmerksamkeit auf diesem Gaudi lenkten Dilara (vier Jahre) und Melissa (zwei Jahre), die Enkelinnen von Karl-Heinz und Luise Koether, auf sich. Im weißblauen Dirndl, quicklebendig wie Pippi Langstrumpf, tanzten sie fast ohne Unterbrechung und erhielten tosenden Beifall. Mit dem Musikverein Haupersweiler unter der Leitung von Detlef Jungfleisch, der Tanzgruppe Eitzweiler unter der Leitung von Monikas Thies, mit Marco Geiß am Keyboard und Kim (Wolfgang Jung) an der Gitarre feierte man bis tief in die Nacht. kp

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