Gut leben und erholen in Freisen

Die junge Gemeinde Freisen, eine der höchstgelegenen im Kreis St. Wendel, wird erstmalig im Jahre 1235 unter dem Namen "Fresenacum" erwähnt. Bodenfunde bezeugen eine Besiedelung durch Kelten und Römer - diese wussten bereits, dass es sich in dieser Gegend gut leben ließ

Die junge Gemeinde Freisen, eine der höchstgelegenen im Kreis St. Wendel, wird erstmalig im Jahre 1235 unter dem Namen "Fresenacum" erwähnt. Bodenfunde bezeugen eine Besiedelung durch Kelten und Römer - diese wussten bereits, dass es sich in dieser Gegend gut leben ließ.Die im Zuge der Gebiets- und Verwaltungsreform 1974 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Asweiler, Eitzweiler, Freisen, Grügelborn, Haupersweiler, Oberkirchen, Reitscheid und Schwarzerden gebildete Gemeinde hat eine Größe von ca. 4.640 Hektar. Zahlreiche Vereine in der Gemeinde Freisen sorgen das ganze Jahr über für ein reges kulturelles und sportliches Angebot. Märkte, Kirmessen, Dorffeste, Konzerte sowie Karnevalsveranstaltungen tragen zur Bereicherung des kulturellen Lebens in der Gemeinde bei. Auf gut ausgebauten Wanderwegen innerhalb der Gemeinde kann man sich an der noch intakten Natur erfreuen und reizvolle Sehenswürdigkeiten erkunden. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen insbesondere der frühgeschichtliche Mithrastempel bei Schwarzerden, der Weiselberg mit dem "Steinernen Schrank" bei Oberkirchen, die Oberkirchener Talbrücke, eine der größten Steinbrücken Deutschlands, der Aussichtsturm auf dem Hellerberg sowie die mineralogischen Museen in Freisen und Oberkirchen, die zahlreiche Gesteinsfunden aus der Gemeinde Freisen und Umgebung zeigen. Spiel- und Sportplätze stehen in allen Gemeindebezirken zur Verfügung, Tennisplätze in Freisen und Oberkirchen. Die Familie Seibert in Oberkirchen sowie die Familie Broszeit in Freisen bieten außerdem Urlaub auf dem Bauernhof an. red

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