Freisen freut sich auf eine schwierige, aber auch schöne Aufgabe

Freisen · Was für eine gelungene Rückkehr auf die Verbandsliga-Bühne für die Fußballer des FC Freisen . An diesem Sonntag bestreitet der Tabellenzweite FCF ab 15 Uhr beim Dritten Homburg II sein drittes Spitzenspiel in Serie.

"Wir haben bislang einen guten Eindruck in der Verbandsliga hinterlassen, den wollen wir weiter fortsetzen", sagt Trainer Christian Schübelin voller Vorfreude. Die Partie könnte zu einem Offensiv-Spektakel werden. Freisen hat 26 Treffer auf dem Konto, Homburg II ist mit 28 die einzige Mannschaft, die noch besser ist.

"Homburg hat vor allem in den Heimspielen sehr überzeugt, uns steht eine schwierige, aber auch schöne Aufgabe bevor", meint Schübelin. Da auf Kunstrasen gekickt wird, hat er seine Akteure unter der Woche auf dem Spielfeld hinter dem Freisener Rathaus trainieren lassen. Allerdings mit einem überschaubaren Aufgebot. "Personell ist es genauso dünn wie am vergangenen Wochenende", sagt Schübelin. Lediglich Linksfuß Felix Heinrich könnte nach abgeklungener Leistenzerrung wieder ins Geschehen eingreifen. "Aber die anderen Jungs haben das beim 8:3-Sieg über St. Ingbert ja auch gut hingekriegt", sagt der Trainer. Ob der FCH mit Verstärkungen aus der Regionalliga-Mannschaft aufläuft, ist ihm egal. "Bei uns freut sich jeder auf das Topspiel, nur das ist mir wichtig", sagt Schübelin. Vor der Spitzenpartie hat Freisen mit 15 Punkten einen Zähler mehr als der FCH II.

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