Eine fotografische Nachlese

Freisen. Vom 11. bis 13. Juni 2010 feierte Freisen sein 775-jähriges Bestehen, wobei der Ort sicher älter als die gefeierten 775 Jahre ist. Darauf weist die 1971 ausgegrabene römische Villa hin. Zahlreiche Vereine und Interessengruppen haben die Geschichte des Dorfes innerhalb dieser Feier in einem historischen Markt und einem Festumzug wieder lebendig werden lassen

Freisen. Vom 11. bis 13. Juni 2010 feierte Freisen sein 775-jähriges Bestehen, wobei der Ort sicher älter als die gefeierten 775 Jahre ist. Darauf weist die 1971 ausgegrabene römische Villa hin. Zahlreiche Vereine und Interessengruppen haben die Geschichte des Dorfes innerhalb dieser Feier in einem historischen Markt und einem Festumzug wieder lebendig werden lassen.Wer erinnert sich nicht noch gerne an die hübschen Römerinnen, die Wein ausschenkten, während römische Soldaten Wache schoben, an die Waschfrauen mit Waschbrett und Stampfer oder an die "Fräsemer Meijstub", an die Zollstation mit Schlagbaum und Wachhäuschen sowie an die Demonstration alter Handwerkskunst?

Die Mitglieder des Fotoclubs Tele Freisen haben in einem Großeinsatz im Verlauf der 775-Jahrfeier Hunderte von Bildern geschossen. Etwa 120 davon werden in der Zeit vom 10. Februar bis 14. März im Rathaus ausgestellt. Die Eröffnung der Ausstellung findet am 10. Februar um 18.30 Uhr im Rathaus durch Bürgermeister Wolfgang Alles, Ortsvorsteher Gerd Staudt und den Vorsitzenden des Fotoclubs Franz Rudolf Klos statt. Alle Teilnehmer, Zuschauer sowie Interessierte der 775-Jahrfeier sind herzlich eingeladen, die Ausstellung und Eröffnung zu besuchen. red

Die Ausstellung ist während der Dienststunden im Rathaus geöffnet.

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