Feuerwehr ist stolz auf gute Nachwuchsarbeit

Oberthal. Im Rahmen des Kameradschaftsabend des Löschbezirks Oberthal-Gronig begrüßte Löschbezirksführer Andreas Hans neben den Aktiven und den Mitgliedern der Alterswehr auch zahlreiche Gäste

Oberthal. Im Rahmen des Kameradschaftsabend des Löschbezirks Oberthal-Gronig begrüßte Löschbezirksführer Andreas Hans neben den Aktiven und den Mitgliedern der Alterswehr auch zahlreiche Gäste. Unter ihnen der Oberthaler Bürgermeister Stephan Rausch und der Ortsvorsteher von Gronig Christian Biegel als Vertreter der Kommune, Landesbrandinspekteur Bernd Becker, die Wehrführung der Gemeinde Oberthal, Stefan Müller und Günther Burkholz, das Ehrenmitglied der Freiwilligen Feuerwehr Oberthal, Sigrid Morsch, sowie Vertreter des Fördervereines und des Deutschen Roten Kreuzes.Sowohl Bürgermeister, Ortsvorsteher und Löschbezirksführer gingen in ihren Reden auf die personellen Veränderungen innerhalb der Löschbezirksführung im Jahr 2008 ein, dankten dem aus dem Amt geschiedenen Löschbezirksführer Dirk Schäfer für seine geleisteten Dienste und wünschten der neuen Führung bei der Ausübung ihrer Funktionen jederzeit "eine glückliche Hand". Landesbrandinspekteur Becker gab in seinem Grußwort einen kurzen Abriss über die anstehenden Themen auf Landesebene.Im Mittelpunkt des Abend standen jedoch Übernahmen in den aktiven Dienst der Feuerwehr, sowie Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft. Aus der Jugendwehr wurden an diesem Abend Jannik Kiefer, Jonas Haßdenteufel und Maximilian Just in den aktiven Dienst übernommen. Gemeindejugendbeauftragter Ronald Mai verabschiedete sie mit einer Urkunde und einem Abzeichen aus der Jugendabteilung und wünschte ihnen alles Gute für ihren zukünftigen Dienst. Bürgermeister Rausch überreichte dazu Urkunden.Dass innerhalb der Feuerwehr eine gute Nachwuchsarbeit geleistet wird, zeigt die Zahl der übernommenen Jugendlichen. red

Auf einen BlickGeehrt wurden für 25 Jahre Mitgliedschaft Frank Schmitt, für 35 Jahre Hans-Josef Schön, Stefan Gabriel, Uwe Maurer, Dietrich Scherer und Bernhard Mohr sowie für 50 Jahre Franz-Josef Mörsdorf. red

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