Feuer und Flamme für die Wehr

Nohfelden. Im Rahmen der Tage der offenen Tür feierte der Löschbezirk Nohfelden das zehnjährige Bestehen der Jugendfeuerwehr. Die gut besuchte Jubiläumsfeier begann mit der Abnahme der Jugendflamme Stufe eins. 16 Jugendfeuerwehrangehörige nutzten die Gelegenheit, ihre erste Auszeichnung zu erwerben

 Stolz zeigen die jungen Wehrleute ihre Urkunden. Foto: Jugendwehr

Stolz zeigen die jungen Wehrleute ihre Urkunden. Foto: Jugendwehr

Nohfelden. Im Rahmen der Tage der offenen Tür feierte der Löschbezirk Nohfelden das zehnjährige Bestehen der Jugendfeuerwehr. Die gut besuchte Jubiläumsfeier begann mit der Abnahme der Jugendflamme Stufe eins. 16 Jugendfeuerwehrangehörige nutzten die Gelegenheit, ihre erste Auszeichnung zu erwerben.Hierfür mussten sie einen Notruf absetzen, einen Hydranten mit Hilfe eines Hydrantenschildes auffinden, einen Sanitätskasten erklären, drei Knoten knüpfen und die Handhabung eines Verteilers, eines Strahlrohres sowie einen Schlauch ausrollen können. Begeistert von den Leistungen der Jugendlichen zeigten sich bei der Siegerehrung Bürgermeister Andreas Veit, Landesbrandinspekteur Bernd Becker, Gemeindewehrführer Thomas Laubenthal, Ortsvorsteher Jörg Vogt, der Kreisjugendfeuerwehrbeauftragte Dominik Thiry und der stellvertretende Gemeindejugendfeuerwehrbeauftragte Nicki Knapp. Weiter lobten die Ehrengäste die gute Jugendarbeit des Löschbezirks, denn es ist nicht alltäglich, dass schon nach zehn Jahren junge Feuerwehrleute der damals ersten Stunde bereits heute eine wichtige Stütze des Löschbezirks bilden und auch überörtlich auf Gemeindeebene wichtige Funktionen übernommen haben. Mit der Jugendflamme Stufe eins wurden ausgezeichnet: Jonas Ostermayer, Marcel Recktenwald, Marian Recktenwald, Anel Smajic und Marius Weber (alle Löschbezirk Bosen-Eckelhausen, Marius Bauer, Adrian Bruch, Stephan Pohl, Adrian Porcher, Joshua Riebel, Lucca Saar und Kevin Schweig (alle Löschbezirk Nohfelden), Jannik Bermes, Sydney Bermes, Christian Schreier und Henrik Schu (alle Löschbezirk Wolfersweiler). red

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