Ab Montag im St. Wendeler Land Es naht Entlastung für zu volle Busse im Landkreis St. Wendel

St. Wendel · Um zwischen den Fahrgästen mehr Sicherheitsabstand während der Busfahrt gewährleisten zu können, werden im Landkreis St. Wendel im Laufe der Woche nach und nach zahlreiche Entlastungsfahrzeuge eingesetzt.

 Symbolfoto.

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Foto: picture alliance / dpa/Heiko Wolfraum

Sie sollen die regulären Linienfahrten zu den Schulverkehrszeiten ergänzen. Das teilt ein Sprecher von Saar-Mobil mit. In folgenden Relationen werden Verstärkerfahrten eingesetzt, die kurz vor oder kurz nach den weiterhin regulär verkehrenden Bussen abfahren (mit Halt an allen Unterwegshaltestellen): Von Hofeld, Freisen, Hoof und Güdesweiler (zwei Verstärkerbusse) zu den weiterführenden Schulen nach St. Wendel (Verstärker-Rückfahrten nach 13 Uhr nach Türkismühle und Freisen). Von Wolfersweiler, Gonnesweiler, Selbach, Freisen, Abentheuer und Dienstweiler nach Türkismühle Schulzentrum (Verstärker-Rückfahrten nach 13 Uhr nach St. Wendel, Freisen und Dienstweiler). Von Grügelborn und Asweiler nach Oberkirchen Grundschule Von St. Wendel (drei Busse), Osterbrücken und Türkismühle nach Freisen Schule (Verstärker-Rückfahrten nach 13.30 Uhr nach Dörrenbach und Türkismühle). Von Oberthal nach Theley Schulzentrum (Verstärker-Rückfahrten nach 13 Uhr nach Sitzerath und Oberthal – St. Wendel).

Bis spätestens Montag, 7. September, werden alle zusätzlichen Fahrzeuge im Einsatz sein, informiert ein Sprecher. Es handele sich dabei gegebenenfalls um Reisebusse, die nur über eine provisorische Zielbeschilderung verfügen. Kunden werden gebeten, sich auf den Internetseiten (auch als App) zu informieren. Dort sind ab sofort die aktuellen Fahrplandaten abrufbar.

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