In der St. Wendeler Basilika Eine außergewöhnliche Wallfahrt geht zu Ende

St. Wendel · Wegen der Corona-Pandemie gab es dieses Mal nur ein abgespecktes Programm. Zum Abschluss haben Bischof und Pastor gemeinsam den Schrein des Heiligen Wendelin verhüllt.

 Traditioneller Akt: Am Ende der Wallfahrtswoche verhüllen Bischof Stephan Ackermann (links) und Klaus Leist den Schrein des Heiligen Wendelin mit einem weißen Tuch.

Traditioneller Akt: Am Ende der Wallfahrtswoche verhüllen Bischof Stephan Ackermann (links) und Klaus Leist den Schrein des Heiligen Wendelin mit einem weißen Tuch.

Foto: B&K/Bonenberger / B&K

„Es war eine stille, kleine und bescheidene Wallfahrtswoche, die eine besondere Ausstrahlung gehabt hat“, beschreibt St. Wendels Pastor Leist. Eigentlich sei die Pilgerwoche durch das Virus ausgebremst worden. „Aber wir wollten die Tradition beibehalten und sind froh, dass wir trotz der Einschränkungen Angebote machen konnten, weil wir während der Wallfahrt hier noch zum Risikogebiet erklärt worden sind“, meint Leist.