Duisburg lässt grüßen

Duisburg lässt grüßen Leserbrief zum Touristenzug, SZ vom 18. und 19. August Man kann nicht immer nur den Mund halten, ab und an sollte man sich auch mal zu Wort melden

Duisburg lässt grüßen Leserbrief zum Touristenzug, SZ vom 18. und 19. August Man kann nicht immer nur den Mund halten, ab und an sollte man sich auch mal zu Wort melden. Frau Kirsch sagt, dass man 10 000 Euro in dieses Projekt investiert habe und fast die gleiche Summe für Versicherungen und Anwaltskosten, weil das Genehmigungsverfahren nicht so läuft, wie sie sich das vorgestellt habe. Hätte man sich vorher nicht um alles kümmern können, bei einem Gespräch mit der Genehmigungsbehörde? Man hätte sich viel Ärger erspart und viel Geld. Ich muss Herrn Schneider beipflichten. Ihm geht es um die Sicherheit der Menschen, die auf diesem Gefährt sitzen. Und wehe, es passiert was; dann ist doch er derjenige, der an den Pranger gestellt wird. Duisburg lässt grüßen. Und dann wird sich die Frage gestellt, wie man denn ein solches Fahrzeug genehmigen konnte - und Herr Zimmermann von der SZ wird dann der allererste sein. Man sollte Herrn Schneider eher danken, als dass man ihn anprangert. Rudi Schmidt, Oberthal

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