Zum Tag des Waldes Es geht um den Erhalt des Waldes

St Wendel · Gewinn steht im Wirtschaftsraum Forstrevier St. Wendel schon lange nicht mehr an erster Stelle. Denn es geht ums Überleben.

 Förster Mennig in seinem Revier. Auf dieser Fläche nahe der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz standen einst Fichten. Doch denen hat der Borkenkäfer den Garaus gemacht. Nun wurden sie gefällt. An ihrer statt wird dort nun ein Laubwald entstehen, umzäunt von sogenannten Hordengatter.

Förster Mennig in seinem Revier. Auf dieser Fläche nahe der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz standen einst Fichten. Doch denen hat der Borkenkäfer den Garaus gemacht. Nun wurden sie gefällt. An ihrer statt wird dort nun ein Laubwald entstehen, umzäunt von sogenannten Hordengatter.

Foto: Thorsten Grim

Der Baum liegt offenbar schon länger quer über dem Waldweg. Das zeigt sich daran, dass dahinter schon neue Vegetation auf dem Vormarsch ist. Der Fußpfad wächst langsam aber sicher zu. Ein Durchkommen ist schwierig – und das soll auch so sein. Lenkungsfunktion nennt das Förster Jürgen Mennig, der uns anlässlich des Tag des Waldes am 21. März in sein Revier mitgenommen hat.