Der SSC Freisen zeigt mit Monika Calderin aufsteigende Form

Freisen. Noch einmal müssen die Volleyballerinnen des Oberligisten SSC Freisen ihre Angabe übers Netz bringen, ehe sie sich in die wohlverdiente Winterpause verabschieden dürfen. Das Nachholspiel vom siebten Spieltag steht an: An diesem Sonntag erwarten die Freisenerinnen um 20 Uhr den Regionalliga-Absteiger TSG Bretzenheim in der heimischen Bruchwaldhalle

Freisen. Noch einmal müssen die Volleyballerinnen des Oberligisten SSC Freisen ihre Angabe übers Netz bringen, ehe sie sich in die wohlverdiente Winterpause verabschieden dürfen. Das Nachholspiel vom siebten Spieltag steht an: An diesem Sonntag erwarten die Freisenerinnen um 20 Uhr den Regionalliga-Absteiger TSG Bretzenheim in der heimischen Bruchwaldhalle. Die Mannschaft aus Bretzenheim, die ihre Saison bislang ohne Trainer bestreitet, hat bis dato acht Punkte auf der Habenseite verbucht. Wenn es allerdings nach Brigitte Schumacher, der Trainerin des SSC geht, soll am Sonntag kein weiterer Zähler hinzu kommen. Denn die TSG, derzeit auf Rang sechs, liegt aus Freisener Sicht in Schlagdistanz. Schwächen hat Bretzenheim im Spielaufbau und - unter Druck gesetzt - in der Ballannahme. Aufsteiger Freisen zeigte zuletzt, nicht zuletzt aufgrund der Verstärkung durch die 35-jährige Universal-Spielerin Monika Calderin, aufsteigende Form, hat bislang zwei Saisonsiege landen können und belegt mit vier Pluspunkten und 9:22 Sätzen den achten Platz. tog

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