Seite an Seite ziehen zwei kräftige Hirsche durch den Nationalpark.

Ein junges Hirschkalb, gut versteckt wartet es bis die Mutter wieder kommt.

Ein sogenannter Schmalspießer im Winter.

Das Röhren des Hirsches ist in der Brunftzeit weit im Wald zu hören und soll Gegner einschüchtern.

Im Ostseenationalpark Vorpommern hat Konrad Funk diesen Hirsch fotografiert, er fühlt sich im Schilf sichtlich wohl.

In der Wachstumsphase ist das Geweih des Hirsches von Bast überzogen, der wird später abgestreift.

Hirsche suchen wie Wildschweine gerne Suhlen auf, um sich im Sommer abzukühlen.

Im Herbst ist Paarungszeit, die Hirsche kämpfen um die Weibchen. Dabei geht es auf den Brunftplätzen hoch her.

Mit Sender versehen hilft dieses Tier der Forschung.

In der Regel bringt eine Hirschkuh ein Kalb zur Welt. Hier versorgt sie aber zwei.