Corona im Landkreis St. Wendel Gesundheitsamt registriert 44 Neuinfektionen

Die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis St. Wendel sinkt, die Zahl der nachgewiesenen Mutationen hingegen steigt weiter an.

 Symbolfoto.

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Foto: dpa/Oliver Berg

Das St. Wendeler Gesundheitsamt hat am Dienstag 44 Neuinfektionen registriert. Wie ein Sprecher angibt, leben die Betroffenen in den Kommunen St. Wendel (10), Freisen (6), Marpingen (5), Namborn (9), Nohfelden (1), Nonnweiler (5), Oberthal (6) und Tholey (2). Die Sieben-Tage-Inzidenz ist auf 418,7 (Vortag: 512,4) gesunken. Gestiegen ist die Zahl der bisher nachgewiesenen Mutationen: von 2611 auf 2625. Davon konnten 606 Fälle der Alpha-Variante zugeordnet werden, 88 der Beta-, 1618 der Delta- und 297 der Omikron-Variante. 16 Fälle laufen unter dem Vermerk „ohne nähere Bestimmung“.

Seit Beginn der Pandemie sind 6047 Infektionen mit dem Coronavirus bekannt geworden. 5180 der Betroffenen gelten als genesen. 121 Menschen sind im Zusammenhang mit der Pandemie verstorben. Somit sind noch 746 Personen nachweislich infiziert. Verteilung: St. Wendel (1979), Marpingen (652), Tholey (862), Nohfelden (688), Oberthal (413), Namborn (433), Freisen (495), Nonnweiler (525).

Weiterführende Schulen (nur Fälle und Kontaktpersonen, bei denen es einen relevanten Bezug innerhalb der Einrichtung gibt): Cusanus: ein Fall, keine Quarantänen. Wendalinum: ein Fall, keine Quarantänen. Gemeinschaftsschule St. Wendel: ein Fall, keine Quarantänen. Dr.-Walter-Bruch-Schule (KBBZ): zwei Fälle, keine Quarantänen. Gemeinschaftsschule Türkismühle: neun Fälle, 110 Quarantänen. Bliestalschule: zwei Fälle, keine Quarantänen.

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