Chor sucht weitere Stimmen

Furschweiler. Eine freundschaftliche Verbindung pflegt der Männergesangverein Heimatgruß Furschweiler mit der Evangelischen Kirchengemeinde in St. Wendel. In der Stadtkirche begleitete der Chor nun schon zum dritten Mal musikalisch den Sonntagsgottesdienst, dem Superintendent Gerhard Koepke vorstand

Furschweiler. Eine freundschaftliche Verbindung pflegt der Männergesangverein Heimatgruß Furschweiler mit der Evangelischen Kirchengemeinde in St. Wendel. In der Stadtkirche begleitete der Chor nun schon zum dritten Mal musikalisch den Sonntagsgottesdienst, dem Superintendent Gerhard Koepke vorstand. Sieben Chorsätze waren für diesen Gottesdienst eingeprobt worden: "O Herr, welch' ein Morgen" (mit dem Sologesang von Gottfried Schwan), "Herr, unser Gott", "All Night, all Day" (mit dem Sologesang von Alfons Wolf), "Wir beten an", "Lobe meine Seele den Herrn", "Jauchzet dem Herrn" und "Vater unser". Chorleiter Alfons Wolf sprach seinen Sängern am Schluss seine Anerkennung aus: "Ich war mit ihren Leistungen sehr zufrieden." Der zweite Vereinsvorsitzende Gottfried Schwan ist sich sicher, dass der Männergesangverein Heiterkeit nicht das letzte Mal in der Stadtkirche gesungen hat. Es ist überdies sein Wunsch, dass der Chor in nächster Zeit auch einmal eine heilige Messe im St. Wendeler Missionshaus mitgestalten kann. Mit 20 Sängern kann Dirigent Wolf derzeit noch auf einer recht soliden personellen und stimmlichen Basis arbeiten. Auf die Dauer braucht der Chor nach den Worten seines Vizepräsidenten jedoch dringend noch einige Stimmen. Am Donnerstag, 30. April, werden die Furschweiler Sänger die Feier am Vorabend des Maifeiertages im St. Wendeler Dreieck mitgestalten. In zwei Jahren wird der Chor 90 Jahre alt. Schon jetzt macht sich der Vorstand Gedanken darüber, wie dieser runde Geburtstag gebührend gefeiert werden kann. gtr

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