Berschweiler will Revanche für das Hinspiel in Habach

Berschweiler. "Meine Mannschaft ist heiß auf Revanche für eine der unglücklichsten Niederlagen, die wir in dieser Saison kassiert haben", sagt Peter Krämer, Spielertrainer von Fußball-Bezirksligist VfB Berschweiler. Er trifft mit seiner Elf an diesem Samstag, 11. April, um 15 Uhr zu Hause auf Tabellenführer SV Habach

Berschweiler. "Meine Mannschaft ist heiß auf Revanche für eine der unglücklichsten Niederlagen, die wir in dieser Saison kassiert haben", sagt Peter Krämer, Spielertrainer von Fußball-Bezirksligist VfB Berschweiler. Er trifft mit seiner Elf an diesem Samstag, 11. April, um 15 Uhr zu Hause auf Tabellenführer SV Habach. Gegen diesen Gegner verlor der VfB im Hinspiel in letzter Minute mit 1:2. Vor dem Hinspiel in Habach war Berschweiler Tabellenführer, musste die Spitze dann aber an den SVH abgeben. Seitdem steht Habach auf dem Platz an der Sonne, Berschweiler ist auf Platz fünf zurückgefallen.Mit Platz fünf, einem Qualifikationsrang für die Landesliga, ist der VfB, dessen Saisonziel ein einstelliger Tabellenplatz war, aber im Soll. "Die Landesliga-Qualifikation ist kein Muss für uns. Ich werde die Mannschaft aber nicht bremsen. Denn immer mehr meiner Spieler wollen die Herausforderung Landesliga annehmen", sagt Krämer. Um das Ziel Landesliga zu erreichen, muss Berschweiler in den kommenden Wochen richtig klotzen. Denn der VfB spielt nacheinander gegen die ersten Vier der Tabelle. Nach Habach kommt der Tabellenzweite FV Eppelborn II mit dem ehemaligen VfB-Trainer Michael Warschburger. Es folgt ein weiteres Heimspiel gegen den Vierten SV Aschbach, ehe es zum Dritten, dem TuS Hirstein geht. Unabhängig davon, ob die Qualifikation gelingt oder nicht, wird sich der VfB-Kader in der kommenden Spielzeit kaum verändern. Auch Routinier Thomas Schilke wird eine weitere Saison in Berschweiler spielen. Ursprünglich wollte er seine Karriere im Sommer beenden. "Wir setzen auf Kontinuität. Unser neues taktisches Konzept, dass wir seit dieser Runde spielen, erfordert auch eine längere Zusammenarbeit", erklärt Krämer, der in der Defensive mit zwei Dreier-Ketten spielen lässt. sem

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