Beim FC Walhausen ist der Knoten geplatzt

Walhausen. Am Sonntag um 15 Uhr empfängt der FC Walhausen in der Fußball-Kreisliga B Lebach die SF Eiweiler. Bis zum vergangenen Sonntag war der FCW punktlos Tabellenletzter. Doch dann platzte endlich der Knoten bei der Mannschaft von Trainer Sascha Heidenreich. Im Lokalderby beim TuS Nohfelden siegte Walhausen mit 4:3 und gab dadurch die Rote Laterne an den FV Türkismühle ab

Walhausen. Am Sonntag um 15 Uhr empfängt der FC Walhausen in der Fußball-Kreisliga B Lebach die SF Eiweiler. Bis zum vergangenen Sonntag war der FCW punktlos Tabellenletzter. Doch dann platzte endlich der Knoten bei der Mannschaft von Trainer Sascha Heidenreich. Im Lokalderby beim TuS Nohfelden siegte Walhausen mit 4:3 und gab dadurch die Rote Laterne an den FV Türkismühle ab. "Auch in den Spielen zuvor hat meine Mannschaft nicht schlecht gespielt, ist nur regelmäßig auf stärkere Gegner getroffen", sagt Heidenreich. Ein besonderes Problem für Walhausen: Vergangenes Jahr spielte das Team in der B-Klasse St. Wendel, nun wurde es in die B Lebach eingeordnet. "Die Kreisliga B Lebach ist stärker einzuschätzen als die alte", ist Heidenreich überzeugt. Das Saisonziel könne daher nur lauten: einstelliger Tabellenplatz. Am Sonntag gegen Eiweiler (derzeit auf Rang vier) ist Walhausen Außenseiter. Dennoch sieht Heidenreich Chancen für sein Team. "Ich kann mich noch erinnern, dass wir bei meinem Einstand als Trainer vor zweieinhalb Jahren gegen die Sportfreunde nach einem 0:2-Rückstand noch 3:2 gewannen." sem

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