Was dahinter steckt Astronaut Matthias Maurer kommt später als geplant zurück zur Erde

Serie · Voraussichtlich Anfang Mai wird Matthias Maurer zur Erde zurückfliegen. Also später als geplant. Die SZ erklärt die Hintergründe für die verspätete Rückkehr des Saarländers.

 Ein paar letzte Experimente stehen vor dem Rückflug zur Erde noch auf dem Programm: Dieses Foto zeigt, wie Astronaut Matthias Maurer in der Raumstation Proben von Oberflächen sammelt.

Ein paar letzte Experimente stehen vor dem Rückflug zur Erde noch auf dem Programm: Dieses Foto zeigt, wie Astronaut Matthias Maurer in der Raumstation Proben von Oberflächen sammelt.

Foto: M. Maurer/ESA/NASA

Noch einmal den Blick auf die Erde genießen. Noch einmal durch die Raumstation schweben. Noch einmal in der Schwerelosigkeit experimentieren. Für den saarländischen Astronauten Matthias Maurer sind die letzten Tage im Weltraum angebrochen. Bald wird seine Nachfolgerin, die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti, in den Kosmos starten. Doch die kommt etwas später los als gedacht. Nach einer kurzen Übergabephase kehrt der 52-Jährige dann voraussichtlich Anfang Mai auf seinen Heimatplaneten zurück. Eigentlich war Ende April geplant.