Aktion „SZ vor Ort“ in TholeyLeser bringen der SZ Anregungen und Geschenk mit
Für zwei Stunden hat das SZ-Team am Donnerstag Position auf dem Rathausvorplatz in Tholey bezogen. Wer wollte, konnte spontan vorbeischauen.
Für zwei Stunden hat das SZ-Team am Donnerstag Position auf dem Rathausvorplatz in Tholey bezogen. Wer wollte, konnte spontan vorbeischauen.
Freitagnachmittag ist das Zauberfestival in St. Wendel gestartet. Bis Sonntagabend gibt es auf mehreren Aktionsflächen Auftritte der Künstler. Zudem eine Open-Air-Gala am Samstagabend.
Fußball-Verbandsligist VfB Theley erwartet zum Saisonstart den Aufsteiger FC Hertha Wiesbach II. Im Kader des VfB hat sich einiges getan.
68 Corona-Fälle meldet das St. Wendeler Gesundheitsamt am Freitag.
Zu einer Sachbeschädigung an einem Auto, welches auf dem Parkplatz am Staudamm des Bostalsee in Gonnesweiler, zum Parken abgestellt war, ist es am Dienstag gekommen.
Eine weitere Anzeige wegen Sachbeschädigung an einem Auto ist am Donnerstagabend bei der Polizei St. Wendel angezeigt worden.
Der Vizemeister der Fußball-Landesliga Nord, die SG Neunkirchen-Selbach, startet gegen die SG Nohfelden-Wolfersweiler in die Saison. Die SG Bostalsee beginnt beim VfL Primstal II. Auf Aufsteiger Scheuern-Steinbach/Dörsdorf wartet ein Derby.
Ab sofort ist der Nationalpark Hunsrück-Hochwald besser öffentlich angebunden. Davon profitieren Besucher und Partnerbetriebe gleichermaßen.
Der Schulverein des Cusanus-Gymnasiums in St. Wendel hat jüngst den Neubau besichtigt.
Céline Fournier und Samira Schmidt der Dr.-Walter-Bruch-Schule berichten über ihren etwas anderen Weg zum Abitur.
Der saarländische Astronaut Matthias Maurer hat sich zum Thema Außerirdische geäußert. Und genau erklärt, warum er an deren Existenz glaubt.
Ein Traktor hat am Mittwochnachmittag durch eine rasante Fahrweise geladenen Mist verloren, was zu einer brenzligen Verkehrssituation führte.
Uraufführung des Musicals „Die Beatfarm“ in der Kindertagesstätte Villa Wirbelwind in Alsweiler.
Auch im St. Wendeler Land wird der Wohnraum knapp. Geeignete Leerstände, um Vertriebene unterzubringen gibt es kaum noch. Doch eine mögliche Lösung des Problems ist in Sicht.