40 Tonnen Rheinsand gespendet

Güdesweiler. Mit 1000 Euro als Spende unterstützt der CDU-Ortsverband Güdesweiler die Anlage eines Beach-Sandplatzes und der Anlage auf dem ehemaligen Tennisgelände. Idee, Durchführung und Gestaltung leisten die Mitglieder der Interessengemeinschaft "Hämmel Güdesweiler"

Güdesweiler. Mit 1000 Euro als Spende unterstützt der CDU-Ortsverband Güdesweiler die Anlage eines Beach-Sandplatzes und der Anlage auf dem ehemaligen Tennisgelände. Idee, Durchführung und Gestaltung leisten die Mitglieder der Interessengemeinschaft "Hämmel Güdesweiler". Diese sind seit Wochen mit Plänen und Muskelkraft aktiv dabei, die Tennisanlage, die die Interessengemeinschaft nach Auflösung des Tennisvereins in Erbbaupacht übernommen hat umzufunktionieren. Fertig gestellt sind bereits zwei Boule-Plätze, die innerhalb der Initiative "Tatort Dorfmitte" entstanden. In Zusammenarbeit mit "Wir im Verein mit dir" und weiteren Sponsoren entsteht daneben ein Bolzplatz. Das dritte Feld wird ein Beach-Sandplatz werden, der sowohl für Volleyball als auch für Fußball geeignet ist.Etwa 150 bis 170 Tonnen Rheinsand, schätzt der Pressesprecher der IG Hämmel Lothar Kunz, werden dazu benötigt. Für 25 Euro kann jeder der möchte eine Tonne Sand stiften und somit zur Finanzierung des Gesamtprojektes beitragen. Mit seiner Spende leistete nun der CDU-Ortsverband hierzu einen Beitrag. Überreicht wurde der Betrag symbolisch vom CDU-Ortsverbandsvorsitzenden Norbert Rauber begleitet von Organisationsleiter Michael Maurer und Kassierer Josef Burkholz. Michael Backes, Vorsitzender der IG Hämmel, freute sich über die Unterstützung. "Das ist eine gute Grundlage. Aber wir brauchen noch mehr Spender. Unser Ziel ist es am Freitag, 22. August, alle drei Plätze komplett einzuweihen", so Backes im SZ-Gespräch. Fast täglich sind die Mitglieder der Hämmel an der Anlage aktiv. Unterstützung gibt es inzwischen auch von anderen Bürgern und Vereinen. So rückte der Wanderverein Güdesweiler mit einem Arbeitsteam an und übernahm die komplette Fertigung einer Mauer inklusive der Kosten. "Wanderboss" Rudi Will: "Das Projekt ist so wichtig, dass wir uns gerne hier für das Dorf einbringen". ww

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