St. Wendel zittert um Klassenverbleib
St. Wendel. Das Saarderby gegen den BC Schiffweiler endete für den Billard-Club St. Wendel am vorletzten Spielwochenende der Saison in der 2. Bundesliga Dreiband mit einem Debakel. Ohne Führungsspieler J&;rôme Barbeillon erreichte keiner der St. Wendeler Normalform. Am Ende stand eine ernüchternde 0:8 Niederlage. Alle St
St. Wendel. Das Saarderby gegen den BC Schiffweiler endete für den Billard-Club St. Wendel am vorletzten Spielwochenende der Saison in der 2. Bundesliga Dreiband mit einem Debakel. Ohne Führungsspieler J&;rôme Barbeillon erreichte keiner der St. Wendeler Normalform. Am Ende stand eine ernüchternde 0:8 Niederlage. Alle St. Wendeler begannen gut, brachen dann aber ein, so dass am Ende Rainer Selgrath gegen Cid Secundino, Stefan Hirt gegen Klaus Kessler und Lars Günter gegen Dieter Kiefer deutliche Niederlagen einzustecken hatten. Die einzig enge Partie spielte Klaus Müller gegen seinen früheren Vereinskameraden Xavier Clausse, er verlor unglücklich mit 39:40.Ein Punkt Vorsprung St. Wendel rangiert nun mit 15:17 Punkten (Partiepunkte: 56:72) auf Platz acht, dem ersten Nichtabstiegsplatz, und befindet sich damit in höchster Abstiegsgefahr. Hinter den Saarländern liegt Goch mit 14:18 Punkten (55:73). Zum Kreis der potentiellen Abstiegskandidaten gehören die Billardfreunde Fehrbach (15:17, 68:60) und der BC Regensburg (16:16, 65:63). Abgestiegen ist bereits die TSG Heilbronn mit 1:31 Punkten. Das letzte Spielwochenende führt St. Wendel am 12. April zum punktgleichen BF Fehrbach, das allerletzte Spiel ist am 13. April in Heilbronn. Drei Punkte aus den beiden Spielen sollten zum Klassenverbleib reichen. St. Wendel kann dann in Bestbesetzung antreten. red