St. Martin reitet wieder hoch zu Ross durch die Region

Völklingen/Warndt. Den Startschuss gibt die Gemeinde Nassweiler, die bereits am Samstag, 7. November zum Martinsumzug bläst. Der Zug stellt sich um 17.30 Uhr in der Nassaustraße (zirka 200 Meter hinter dem Friedhof in Richtung Merlebach) auf. Gegen 17.45 Uhr setzt er sich dann, angeführt von St. Martin auf einem Pferd, in Richtung Dorfgemeinschaftshaus in Bewegung

Völklingen/Warndt. Den Startschuss gibt die Gemeinde Nassweiler, die bereits am Samstag, 7. November zum Martinsumzug bläst. Der Zug stellt sich um 17.30 Uhr in der Nassaustraße (zirka 200 Meter hinter dem Friedhof in Richtung Merlebach) auf. Gegen 17.45 Uhr setzt er sich dann, angeführt von St. Martin auf einem Pferd, in Richtung Dorfgemeinschaftshaus in Bewegung. Dort wird im Hof ein großes Martinsfeuer abgebrannt. Alle Kinder, die am Zug mit einer Laterne teilgenommen haben, erhalten dort kostenlos eine Martinsbrezel. Martinsgänse werden ebenfalls verlost. Rückfragen können an Ortsvorsteher Hans-Werner Franzen, Telefon (06809) 74 63, gerichtet werden.Der Männerverein der Katholischen Pfarrei Herz-Jesu organisiert auch in diesem Jahr wieder die St. Martinsfeier in Ludweiler. Die Feier findet am Dienstag, 10. November statt. Sie beginnt um 17.45 Uhr in der evangelischen Kirche mit einem kurzen Wortgottesdienst. Um 18 Uhr ziehen die Kinder mit ihren Laternen vom Marktplatz durch die Karlsbrunner Straße zum Sportplatz an der Grundschule. Dort werden das große Martinsfeuer entzündet und die Martinsgänse verlost. Die Lose werden zuvor von den Messdienern zum Preis von einem Euro angeboten. Mit dem Erlös wird der Umzug finanziert. Die Kinder erhalten wie in jedem Jahr kostenlos eine Martinsbrezel. Sankt Martin hoch zu Ross, und der der Musikverein Ludweiler-Warndt werden erwartet. Auch die Pfarrei St. Hedwig in Wehrden veranstaltet am Dienstag, ihren Martinsumzug. Beginn ist um 17 Uhr mit einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche. Anschließend geht der Martinsumzug zum Festplatz in der Kleinen Bergstraße, wo das Martinsfeuer entzündet wird. red > weiterer Bericht folgt

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