St. Ingberter Kinowerkstatt zeigt Max-Ophüls-Kurzfilme

St. Ingbert. Wie im vergangenen Jahr lädt die Kinowerkstatt St. Ingbert, Pfarrgasse 49, auch dieses Jahr wieder zu einer Kurzfilm-Nachlese Max-Ophüls Preis ein. Am Freitag, 28

St. Ingbert. Wie im vergangenen Jahr lädt die Kinowerkstatt St. Ingbert, Pfarrgasse 49, auch dieses Jahr wieder zu einer Kurzfilm-Nachlese Max-Ophüls Preis ein. Am Freitag, 28. Mai, ab 19 Uhr, wird Thomas Altmayer, der im Auswahlbeirat beim Max-Ophüls-Team die diesjährigen Kurzfilme zusammen mit Gabriella Bandel und Norbert Bandel ausgesucht hat, die Filme präsentieren und auch kommentieren.Das erste Mal vor Publikum Ein wichtiger Teil des Max-Ophüls-Preis-Wettbewerbs ist der Kurzfilm, haben hier doch angehende Regisseure das erste Mal die Möglichkeit, ihr Können vor Publikum zu zeigen und mit anderen Regisseuren in Wettbewerb zu treten. Neben dem Kurzfilmwettbewerb gibt es inzwischen mehrere thematische Kurzfilm-Reihen, die Festivalleiterin Gabriella Bandel mit viel Engagement aus den nicht in den Wettbewerb gelangten Kurzfilmen zusammenstellt und die inzwischen beim Publikum sehr beliebt sind. Gezeigt werden am Freitag insgesamt sieben Kurzfilme, darunter auch der Siegerfilm dieses Jahres: "Schonzeit". Die Themen reichen unter anderem vom Junioren-Fußballteam in der argentinischen Provinz ("Las pelotas") über einen Gymnasiallehrer, der sich in seiner Freizeit als Hooligan betätigt ("Heimspiel"), oder Cemal, dem wegen seiner Eifersucht verboten wurde, sich seiner Ex-Freundin zu nähern ("15 Meter") bis zum Pfarrerehepaar, das den Satz 'Bis dass der Tod euch scheidet' auf ihre ganz eigene Art interpretiert ("Das Versprechen"). Weitere Filme sind "Penicillin" und "Im Herbst kein Lied". redDer Eintritt in der Kinowerkstatt St. Ingbert kostet vier (ermäßigt 2,50) Euro.

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