St. Ingberter Hungermarsch bringt genau 12 988 Euro ein

St. Ingbert. Der 32. St. Ingberter Hungermarsch, der Ende September in Trägerschaft der katholischen und protestantischen Kirchengemeinden St. Ingberts stattfand, hat insgesamt eingespielt

St. Ingbert. Der 32. St. Ingberter Hungermarsch, der Ende September in Trägerschaft der katholischen und protestantischen Kirchengemeinden St. Ingberts stattfand, hat insgesamt eingespielt. Das Geld wurde zu gleichen Teilen an die drei Projekte überwiesen, die schon seit Jahren aus dem Erlös des Hungermarsches unterstützt werden: Schwester Karin Kraus, die sich als Ordensfrau und Tiermedizinerin in der Missionsstation in Handeni (Tansania) für das Leben des Nomadenvolkes der Massai engagiert, wurde genauso bedacht wie das Gemeinschaftsprojekt der beiden kirchlichen Hilfswerke "Misereor" und "Brot für die Welt" gegen Kinderarbeit im Teppichgürtel von Indien sowie ein Gesundheitsprojekt des Komitees Cap Anamur - Deutsche Not-Ärzte in den Nuba-Bergen des Süd-Sudans. red

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