SPD-Stadtratsfrauen schenken dem DFG vier Pfauen

Saarbrücken. Noch sind sie sehr scheu, die vier jungen Pfauen, die seit gestern im Deutsch-Französischen-Garten (DFG) leben. Nach zwei Wochen im Käfig, der im Garten errichtet wurde und in dem die Tiere zur Eingewöhnung 14 Tage bleiben müssen, werden sie ausgesetzt. Damit erhält der DFG seit Jahrzehnten wieder Pfauen

 Über die neuen Pfauen freut sich DFG-Mitarbeiterin Uschi Schönborn sehr. Foto: Becker&Bredel

Über die neuen Pfauen freut sich DFG-Mitarbeiterin Uschi Schönborn sehr. Foto: Becker&Bredel

Saarbrücken. Noch sind sie sehr scheu, die vier jungen Pfauen, die seit gestern im Deutsch-Französischen-Garten (DFG) leben. Nach zwei Wochen im Käfig, der im Garten errichtet wurde und in dem die Tiere zur Eingewöhnung 14 Tage bleiben müssen, werden sie ausgesetzt. Damit erhält der DFG seit Jahrzehnten wieder Pfauen. "Ich habe noch ein Bild, das mich als Kind mit Pfauen im DFG zeigt", sagte gestern die SPD-Stadtverordnete Elisabeth Rammel. Die SPD-Frauen im Stadtrat hatten die Idee unterstützt, dem DFG vier Vögel zu spenden und hatten 300 Euro dafür investiert. Von einem Züchter aus Niedaltdorf bei Saarlouis kommen die Tiere. Die Verantwortlichen im DFG haben die dringende Bitte, dass man die Pfauen nicht füttere. Die Bindung an den zentralen Futterplatz gehe sonst verloren. Außerdem sei wegen der jungen Pfauen die Anleinpflicht für Hunde strikt zu beachten. Es liege auch an den Besuchern, ob es gelinge, die Tiere im DFG zu halten. bub

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