Im Vordergrund standen dann Spiele zur Stärkung der Klassengemeinschaft. Diese hätten Jutta Lotz und Jonny Hemmerling vom "Erlebnispädagogischen Zentrum Saar" so ausgewählt, dass die Schüler immer wieder gehalten waren, miteinander in Kontakt zu treten: Um Strategien zu entwickeln, um sich abzusprechen und vor allem um sich zu helfen. Dabei hätten sich Stärken und Schwächen der Schüler ergänzt, was etwa bei einem Parcours durch einen "wilden Fluss" mit "Felsblöcken", "Stromschnellen" und "Felsengrotten" sehr schön zum Ausdruck gekommen sei. "Voller Begeisterung waren alle auf ihren 'Flößen' unterwegs und erreichten glücklich das rettende Ufer", heißt es im Bericht der Schule.

Zum Abschluss dachte man darüber nach, was gut geklappt habe, was die Klasse schon dazugelernt hat und woran noch gearbeitet werden müsse. Im Bericht der Schule heißt es: "Gemeinsam mit ihren Klassenlehrern Gabi Baus und Bernhard Bettscheider waren alle einhellig der Meinung, dass ihnen dieser Vormittag sehr viel gebracht hat, vor allem, dass sie noch näher zusammengerückt sind, als sie es vorher schon waren." red