Sieben wollen gerne mal die Königin der Rosen sein

Den Landkreis repräsentieren, mit Personen des Öffentlichen Lebens reden und schöne Kleider tragen - das sind ein paar der Gründe, wegen denen sich sieben Frauen zur Kandidatur für das Amt der Rosenkönigin entschieden haben. Alle Bürgerinnen und Bürger sind zur Wahl aufgerufen. Damit sich jeder ein Bild von den Kandidatinnen machen kann, hat die SZ diese gebeten, Steckbriefe auszufüllen

Den Landkreis repräsentieren, mit Personen des Öffentlichen Lebens reden und schöne Kleider tragen - das sind ein paar der Gründe, wegen denen sich sieben Frauen zur Kandidatur für das Amt der Rosenkönigin entschieden haben.Alle Bürgerinnen und Bürger sind zur Wahl aufgerufen. Damit sich jeder ein Bild von den Kandidatinnen machen kann, hat die SZ diese gebeten, Steckbriefe auszufüllen. Darin haben sie über Herkunft, Familienstand und Beruf hinaus angegeben, was ihre Hobbys sind und warum gerade sie sich zur Wahl stellen.

Interessante Antworten haben die Kandidatinnen gegeben, mal länger, mal kurz und knapp.

Dass alle als Lieblingsblume die Rose nennen, überrascht eher nicht. Ist es doch die Blume, die dem angestrebten Amt ihren Namen gibt und oft als "Königin der Blumen" bezeichnet wird. "Die Rose steht für Sinnlichkeit und Selbstbewusstsein ", erklärt Kandidatin Diana Schulz. Selbstbewusstsein brauche man auch für das Amt der Rosenkönigin - das gaben fast alle Kandidatinnen an, als sie die wichtigsten Eigenschaften einer Rosenkönigin nennen mussten.

Wichtig sei auch ein freundliches und würdevolles Auftreten. Das müssen die Kandidatinnen auch schon am kommenden Samstag in Illingen bei der Wahl der Rosenkönigin unter Beweis stellen. Schließlich gilt es, das Publikum und die Jury von sich zu überzeugen. Ein Glücksbringer könnte bei einem Auftritt wie am Samstag von Nutzen sein; dennoch zeigen sich nicht alle Kandidatinnen abergläubisch. Sarah Theobald greift sich in "schwachen Momenten" an die Halskette; genau wie Melissa Lauer. Diana Schulz vertraut auf das "Beschützende Auge der Fatma" - einen türkischen Talisman, den ihr ihre Mutter vor Jahren geschenkt hat. Anna-Luisa Sapuppo hat keinen Glücksbringer. "Entweder man ist vorbereitet oder nicht", sagt sie.

Abstimmen über Internet:

rosenkreis.de/rosenkoenigin

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