Sicherheitsberater für Senioren

St. Ingbert/St. Wendel. Sie verstehen sich als Bindeglied zwischen Polizei und älterer Generation. Sie gehen auf ältere Menschen zu, geben ihr erworbenes Wissen bei Vortragsveranstaltungen weiter und stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. Gemeint sind Senioren-Sicherheits-Berater (SSB). 13 Frauen und Männer aus dem Saarpfalz-Kreis, Neunkirchen und St

St. Ingbert/St. Wendel. Sie verstehen sich als Bindeglied zwischen Polizei und älterer Generation. Sie gehen auf ältere Menschen zu, geben ihr erworbenes Wissen bei Vortragsveranstaltungen weiter und stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. Gemeint sind Senioren-Sicherheits-Berater (SSB). 13 Frauen und Männer aus dem Saarpfalz-Kreis, Neunkirchen und St. Wendel, die sich seit Anfang Mai erfolgreich einer Ausbildung am Landesinstitut für präventives Handeln (LPH) in St. Ingbert als Senioren-Sicherheits-Berater und -Beraterin unterzogen hatten, erhielten ihre Urkunden. Künftig werden sie Ansprechpartner für ältere Menschen im Bereich der kommunalen Kriminalprävention, Verkehrsunfallprävention, des Opferschutzes und anderen speziellen Seniorenfragen sein. Ihre Zertifikate bekamen die 13 Absolventen im Rahmen einer kleinen Feier von Günter Dörr, dem Leiter des LPH, und Josef Mailänder, dem Vorsitzenden des Landesseniorenbeirates, ausgehändigt. Günter Dörr betonte, wie wichtig es sei, ein gutes Sicherheitsgefühl zu vermitteln. Josef Mailänder wünschte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine gute Hand für ihre neue Tätigkeit. Der besondere Dank der neuen Sicherheits-Berater ging an die Dozenten: Hermann Lehberger sowie Hagen Berndt und Roland Rosinus vom LPH, Horst-Dieter Fries, Günter Dennemärker und Anne-Kristin Lang vom Landeskriminalamt des Saarlandes hatten die Frauen und Männer in ihrer Ausbildung begleitet. Die Fortbildung der SSB wird weiterhin von Mitarbeitern des LPH gewährleistet. Eine nächste Ausbildungsrunde beginnt im Herbst in Dillingen. mal

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