"Sexy as hell" - POTATOtäglich stellt das neue Album der deutschen Soul-Queen Sarah Connor vor

Saarbrücken. Mit Hits wie "From Sarah with Love" oder "From Zero to Hero" feierte sie Erfolge. Nun legt die Sarah Connor ihr neues Album "Sexy as hell" vor, ein Mix aus verschiedenen Sounds, dessen Stil Sarah kurzerhand "Hip-Pop" getauft hat: "Ich bin ständig auf der Suche, will mich und meinen Sound neu definieren", erklärt die Künstlerin

Saarbrücken. Mit Hits wie "From Sarah with Love" oder "From Zero to Hero" feierte sie Erfolge. Nun legt die Sarah Connor ihr neues Album "Sexy as hell" vor, ein Mix aus verschiedenen Sounds, dessen Stil Sarah kurzerhand "Hip-Pop" getauft hat: "Ich bin ständig auf der Suche, will mich und meinen Sound neu definieren", erklärt die Künstlerin. "Das Album ist ein sexy Mix aus Popmusik mit Hip-Hop- und R&B-Elementen. Die Songs sind in einem Moment zuckersüß und im nächsten Augenblick böse."Na ja, dass Sarah Connor wirklich böse ist, lässt sich bezweifeln. Allerdings sind ihre Songs teilweise ganz schön frech und direkt. Wer das mag, wird an Songs wie "Touch" oder "See you later" seine helle Freude haben. Auch Fans von Hip Hop und R&B dürften mit der Zusammenstellung zufrieden sein. Wer diesen Stilrichtungen aber eher abgeneigt ist, der sollte die Finger von diesem Album lassen, da es nur zwei (aber durchaus gelungene) Balladen enthält, nämlich "I'll kiss it away" und "Still crazy in Love". "Ich denke, dass man spürt, dass ich bei diesem Album so stark wie noch nie an der Entstehung und Entwicklung der Songs beteiligt gewesen bin und jeder Song somit ein großes Stück von mir in sich trägt." Das merkt man hier zwar durchaus. Die Frage, ob Sarah aber wirklich so gefährlich ist, wie sie sich hier gibt, lassen wir besser ihren Mann Marc Terenzi beantworten.

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