Serenade führte in den Sommer

Homburg. Unter dem Motto "Sommerserenade" veranstaltete die städtische Musikschule Homburg auch in diesem Jahr wieder ein Konzert. Schülerinnen und Schüler sowie verschiedene Ensembles der Musikschule nutzten zum Abschluss des Schuljahres die Gelegenheit, sich im Siebenpfeifferhaus einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren

 Schüler und Ensembles der städtischen Musikschule Homburg beteiligten sich an der Sommerserenade im Siebenpfeifferhaus. Foto: Bernhard Reichhart

Schüler und Ensembles der städtischen Musikschule Homburg beteiligten sich an der Sommerserenade im Siebenpfeifferhaus. Foto: Bernhard Reichhart

Homburg. Unter dem Motto "Sommerserenade" veranstaltete die städtische Musikschule Homburg auch in diesem Jahr wieder ein Konzert. Schülerinnen und Schüler sowie verschiedene Ensembles der Musikschule nutzten zum Abschluss des Schuljahres die Gelegenheit, sich im Siebenpfeifferhaus einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Leiterin der Homburger Musikschule, Carola Ulrich, konnte dabei zahlreiche Freunde der Musik begrüßen, unter ihnen den Beigeordneten Rüdiger Schneidewind und den Kulturbeauftragten Wilfried Bohn. Trotz der warmen Temperaturen und Fußballkonkurrenz waren viele Gäste gekommen, um ein ausgewogenes Konzertprogramm zu erleben. Bereits zum dritten Mal hatte die Homburger Musikschule ihre eigenen Räume verlassen, um im Siebenpfeifferhaus ihre musikalische Abschlussveranstaltung zu präsentieren. Eröffnet wurde die Sommerserenade vom Orchester der Musikschule unter der Leitung von Markus Lein mit den beiden Joplin-Stücken "The Easy Winners" und "The Entertainer". Das Trio Tanja Sutter, Hannah Steurer und Jörg Leyser (Querflöte) präsentierte als Gallina, Gugu und Asinus Stücke von Hoffmeister. Viel Beifall für sein Paganini-Stück gab es für Elias Heider (Violine) aus der Klasse von Markus Lein. Nur als Trio trat an diesem Abend die Musikschule-Band Jazzy Blue auf. In der Besetzung Fabian Künzer, Daniel Krüger und Lukas Reidenbach boten sie mit zwei Miles-Davis-Stücken Jazz vom Feinsten. Zum Abschluss der Sommerserenade sorgte das Bläserensemble der städtischen Musikschule unter der Leitung von Marc Stutz-Boukouya und Jörg Leyser noch einmal für Stimmung. Mit Elgars "Pomp and Circumstances", Kanders "New York, New York" sowie "Der zackige Otto" der Rixdorfer Blasmusik als Krönung ging die Sommerserenade der Homburger Musikschule zu Ende. Weitere Mitwirkende waren Viktoria Kaduk (Klavier), Carlotte Bergmann (Altblockflöte), Lisa Rosprim (Pikkoloflöte), Paul Friderich (Violine), Ilaria Schäfer (Violine), Margret Wagner (Klavier), Jael Krampulz (Sopranblockflöte), Tabea Berg, Eva Winterstein (Altblockflöte), Anne Monzel-Busch, Anke Stumpf (Tenorblockflöte), Elisabeth Weyers (Bassblockflöte) und Doris Laidler-Schüler (Violoncello). Weitere Informationen über den Unterrichtsbetrieb und die Probenzeiten der Ensembles in der Städtischen Musikschule Homburg gibt es im Sekretariat unter der Telefonnummer (06841) 64204 bei Silvia Böhm.

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