Senioren-Schülerlotsen erkunden das St. Wendeler Land

Quierschied. Morgens um kurz nach sechs Uhr, wenn sich viele noch einmal auf die andere Seite drehen, dann stehen sie auf - die Quierschieder Senioren-Schülerlotsen. Pünktlich um sieben Uhr stehen sie an den Zebrastreifen am Mühlenberg, an der Taubenfeldschule in Quierschied sowie an den Schulen in Göttelborn und Fischbach. Und wenn der Unterricht aus ist, sind sie wieder da

Quierschied. Morgens um kurz nach sechs Uhr, wenn sich viele noch einmal auf die andere Seite drehen, dann stehen sie auf - die Quierschieder Senioren-Schülerlotsen. Pünktlich um sieben Uhr stehen sie an den Zebrastreifen am Mühlenberg, an der Taubenfeldschule in Quierschied sowie an den Schulen in Göttelborn und Fischbach. Und wenn der Unterricht aus ist, sind sie wieder da. Besuch im WendelinushofEinmal im Jahr lädt die Gemeinde die Lotsen als kleines Dankeschön für ihren ehrenamtlichen Dienst zu einer Fahrt ein. Bei herrlichem Sonnenschein ging es diesmal nach einem kräftigenden Frühstück im Kultursaal auf die Reise ins St. Wendeler Land. Dort schauten sich die Lotsen und ihre Partnerinnen und Partner in Obertal eine Getreidemühle an. Chef Bruno Zimmer führte die Gruppe durch seine Produktionsstätte. Als kleines Geschenk erhielten die Mitreisenden ein Fläschchen Sesamöl. Weiter ging die Fahrt zum Wendelinushof, dem ehemaligen Paterhof der Steyler Missionare. Hier statteten die Lotsen der Werkstatt für Behinderte einen Besuch ab und überzeugten sich vom sehr hohen Qualitätsstandard der Einrichtung. Nach einem Mittagessen in der Hofküche flanierten die Quierschieder durch die St. Wendeler Altstadt und landeten schließlich in Alsfassen in der Felsenmühle, einem urigen Restaurant. ll

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