Sechs Schranken sorgen für Sicherheit

Heusweiler/Walpershofen. Nachdem die Schranken an den Bahnübergängen zwischen Walpershofen und Heusweiler bereits im letzten Winter an die zentrale Steuerung angeschlossen worden waren, wurden jetzt noch die Schrankenbäume von der Firma Maschinsky und Krause montiert

 Manuel Geisdorf (vorne) und Hans Brückner von der Firma Maschinsky und Krause montieren einen Schrankenbaum am Bahnübergang Heusweiler Marktplatz. Foto: aki

Manuel Geisdorf (vorne) und Hans Brückner von der Firma Maschinsky und Krause montieren einen Schrankenbaum am Bahnübergang Heusweiler Marktplatz. Foto: aki

Heusweiler/Walpershofen. Nachdem die Schranken an den Bahnübergängen zwischen Walpershofen und Heusweiler bereits im letzten Winter an die zentrale Steuerung angeschlossen worden waren, wurden jetzt noch die Schrankenbäume von der Firma Maschinsky und Krause montiert. In Walpershofen sichern Schranken die Fußgängerübergänge an den Haltepunkten "Ortsmitte" und "Mühlenstraße". In Heusweiler wurden sie an den beiden "großen" Übergängen im Bereich der Verkehrskreise "Jungs Wies" und "Am Hirtenbrunnen" montiert sowie an den beiden kleineren zwischen dem alten Heusweiler Bahnhof und dem Marktplatz.An "großen" Übergängen kreuzt der Kraftfahrzeug- mit dem Schienenverkehr, an kleinen ist für Fußgänger - und teilweise auch für Radfahrer - ein Überqueren der Saarbahn-Gleise möglich, erklärt Saarbahn-Ingenieur Frank Erhardt.

Nach den gestrigen Fahrten eines Saarbahn-Zuges zum Test der Anlagen und dem heutigen "Bahnübergang Schauen" durch die Polizei, die Gemeinde und die Stadtbahn werden die Schranken in Betrieb genommen.

Laut Frank Erhardt leuchten bei einem herannahenden Zug zuerst die Lichtzeichen in Rot, ehe ein akustisches Signal ertönt und die Schranken den Überweg sperren. In Heusweiler gab es in den Zeiten der Köllertalbahn am Marktplatz schon einmal eine Schranke. aki

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