Schwemlingen fährt mit Fanbus zum Spitzenspiel nach Primstal

Merzig-Wadern. In der Fußball-Verbandsliga haben die drei Vereine aus dem Kreis Merzig-Wadern einen guten Lauf. Noch ohne Niederlage rangiert die SG Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern mit 17 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz - vier Zähler vor dem Kreisrivalen SV Losheim auf Platz drei. Mit nur einem Punkt weniger steht die SG Noswendel-Wadern auf Platz vier

Merzig-Wadern. In der Fußball-Verbandsliga haben die drei Vereine aus dem Kreis Merzig-Wadern einen guten Lauf. Noch ohne Niederlage rangiert die SG Schwemlingen-Tünsdorf-Ballern mit 17 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz - vier Zähler vor dem Kreisrivalen SV Losheim auf Platz drei. Mit nur einem Punkt weniger steht die SG Noswendel-Wadern auf Platz vier. Und über dem Kreistrio thront der VfL Primstal mit 19 Punkten als Tabellenführer. Und an diesem Samstag wird es richtig spannend: Denn im Spitzenspiel stehen sich ab 14.30 Uhr der Spitzenreiter und sein Verfolger Nummer eins in Primstal gegenüber. Mit deutlichen Siegen haben beide Mannschaften am vergangenen Wochenende Werbung für das Spitzenspiel gemacht: Primstal gewann mit 6:0 beim SV Furpach, Schwemlingen schickte den SV Karlsbrunn mit einer 5:1-Packung nach Hause. "Eigentlich dürfen wir bei der gegebenen Ausgangslage nicht verlieren, denn sonst zieht Primstal weg", gesteht Eddy Brust, der Spielausschuss-Vorsitzende bei der SG, ein. Wobei er betont, dass im Kreis seiner Spieler von der Meisterschaft sowieso keine Rede ist. Mit dem derzeitigen Schwung und Elan wolle man möglichst lange oben dran bleiben. Unschlagbar ist der Tabellenführer übrigens nicht: Beim Landesligisten SG Bachem-Rimlingen hat es vor zehn Tagen eine 2:5-Pokalschlappe gegeben. Zum Spiel in Primstal setzt die SG einen Fanbus ein. Abfahrt ist um 13 Uhr am Sportplatz in Schwemlingen. ebWeitaus einfacher haben es die Lokalrivalen SV Losheim und SG Noswendel-Wadern. Am Losheimer Stausee ist der FC Freisen (Tabellen-13.) zu Gast. Und da ist Vorsicht geboten, denn der Aufsteiger kommt mit der Empfehlung von zwei Auswärtssiegen in drei Spielen. Am Waderner Christianenberg sollte der Vorletzte SV Furpach in Schach gehalten werden. Beide Spiele werden am Sonntag um 15 Uhr angepfiffen.

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