Schlusslicht SG Perl-Besch hofft auf den Monat April

Perl/Besch. Bei Fußball-Saarlandligist SG Perl-Besch sind die Tränen nach der 0:1-Heimniederlage vor Wochenfrist gegen im Kellerduell den FC Limbach getrocknet

Perl/Besch. Bei Fußball-Saarlandligist SG Perl-Besch sind die Tränen nach der 0:1-Heimniederlage vor Wochenfrist gegen im Kellerduell den FC Limbach getrocknet. Die Rote Laterne, die Limbach an die SG abgab, ist Ansporn, um nach vorne zu schauen und in den letzten Spielen alles zu geben, damit der Abstieg nach zehn Jahren Zugehörigkeit zur höchsten Liga im Bereich des Saarländischen Fußball-Verbands abgewendet werden kann.Ein Nichtabstiegsplatz ist noch erreichbar. "Denn einige Strohhalme kommen in den kommenden Wochen noch", erklärt Perl-Beschs Trainer Karl Heinz Reisdorf (Foto: Ruppenthal). Der Monat April bringt dem Schlusslicht Heimspiele gegen den FSV Hemmersdorf (Tabellen-15.) und den VfB Dillingen (Tabellenelfter) sowie den Drittletzten SC Gresaubach. Zudem stehen Spiele gegen Mannschaften an, die in dieser Saison nur noch um die Goldene Ananas spielen. "Es gilt in diesen spielen, kompakt und als kampfkräftige Einheit aufzutreten und dagegenzuhalten", sagt Reisdorf.

Zunächst steht aber an diesem Samstag das schwere Spiel beim Tabellenvierten SC Halberg Brebach an. Anstoß ist um 15.30 Uhr. "Brebach ist natürlich eine Hausnummer und große Hürde. Vielleicht werden wir unterschätzt und können dadurch glücklich einen Punkt erringen", sagt Reisdorf. eb

"Vielleicht werden wir unterschätzt."

Perl-Beschs Trainer Karl Heinz Reisdorf zum Spiel in Brebach

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