St. WendelSchillerstraße ist fertig ausgebaut Die Schillerstraße in der Kreisstadt St. Wendel wurde jetzt fertig ausgebaut. Im vergangenen Jahr wurde bereits der erste Bauabschnitt fertig gestellt. Im zweiten Bauabschnitt wurde die Straße auf 60 Meter Länge ab dem Kreuzungsbereich Mozartstraße ausgebaut. Der Fahrbahnbereich wurde in einer Breite von 5,40 Meter in Asphalt ohne Mittelnaht ausgebaut und die beidseitigen Gehwege wurden mit Betonverbundsteinen befestigt. Die Kosten für den zweiten Abschnitt beliefen sich auf rund 90 000 Euro. redNohfeldenMusikverein darf Betriebskosten senkenDer Musikverein Harmonie Selbach bat den Gemeinderat, den Benutzungsvertrag über die Nutzung des Musikheims zu ändern. Der Verein möchte den angemieteten Raum Dritten zur Verfügung stellen dürfen, um so die Betriebskosten zu senken. Das erklärte Bürgermeister Andreas Veit in der jüngsten Gemeinderatssitzung (wir berichteten). Der Rat stimmte dem Antrag einstimmig zu. himSt. WendelAufregender Tag im Gondwana ParkÜber einen Besuch im Gondwana Park in Landsweiler-Reden freuten sich am vergangenen Dienstag Behinderte der Tagesförderstätte der Lebenshilfe in St. Wendel. Zusammen mit ihren Betreuern hatten sie einen aufregenden Tag im Praehistorium. > Seite C 2Kultur regionalKreativität kennt keine Barrieren Die Ausstellung "Moderne Kunst von Menschen mit Behinderungen", Bilder von neun Hobbykünstlern der St. Wendeler Lebenshilfe (Foto: Faber), ist in der Rathaus Galerie Nohfelden mit einer Vernissage eröffnet worden. Die 60 farbenfrohen und abstrakten Kunstwerke sind noch bis Ende des Jahres auf zwei Etagen im Verwaltungsgebäude zu bestaunen. > Seite C 4Wo bildende Kunst auf ärztliche Kunst trifftDass ein Künstler in einem Krankenhaus seine Werke ausstellt, ist nichts besonderes. Dass er das Krankenhaus selbst zu einem Kunst-Thema macht, kommt schon seltener vor. Und dass ein Künstler drei Tage lang rund um die Uhr Teile eines Krankenhauses zu seinem Atelier macht, ist schon außergewöhnlich. Fabian Mansmann sammelte fotografische Eindrücke im Marienkrankenhaus. > Seite C 5