Schad zum Vize der Union Evangelischer Kirchen gewählt

Speyer. Der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad ist zum stellvertretenden Vorsitzenden der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) gewählt worden. Das teilte die pfälzische Landeskirche am Samstag von der Konferenz am Timmendorfer Strand mit. Schad ist nun Stellvertreter des badischen Landesbischofs Ulrich Fischer

Speyer. Der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad ist zum stellvertretenden Vorsitzenden der Vollkonferenz der Union Evangelischer Kirchen (UEK) gewählt worden. Das teilte die pfälzische Landeskirche am Samstag von der Konferenz am Timmendorfer Strand mit. Schad ist nun Stellvertreter des badischen Landesbischofs Ulrich Fischer. In seiner Vorstellungsrede verwies der Kirchenpräsident auf die pfälzische Kirchenunion von Lutheranern und Reformierten, die ihm Antrieb sei, "auch EKD-weit die innerprotestantische Ökumene zu fördern". Die UEK ist die Gemeinschaft von Kirchen unierten, reformierten und lutherischen Bekenntnisses innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Ihnen gehören rund zwölf Millionen Protestanten an. epdFoto: dpa

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