Schach: Hoffnungen der SVG Saarbrücken sind schwindend gering

Saarbrücken. Für die SVG Saarbrücken ist die Hoffnung auf den Klassenverbleib in der 2. Schach-Bundesliga Süd vor dem letzten Spieltag am Sonntag (11 Uhr, Untertürkheimer Straße 24) verschwindend gering. Schließlich müsste die Mannschaft des Aufsteigers als Vorletzter mindestens einen Punkt auf den SC Krumbach gutmachen

Saarbrücken. Für die SVG Saarbrücken ist die Hoffnung auf den Klassenverbleib in der 2. Schach-Bundesliga Süd vor dem letzten Spieltag am Sonntag (11 Uhr, Untertürkheimer Straße 24) verschwindend gering. Schließlich müsste die Mannschaft des Aufsteigers als Vorletzter mindestens einen Punkt auf den SC Krumbach gutmachen. Und, um sicher zu sein für den Fall von drei Absteigern, auch den Viertletzten Untergrombach, der gegen Böblingen spielt, einholen. Die größte Sorge am Sonntag ist allerdings auch die einzige Hoffnung. Denn der letzte Gegner der SVG ist der schon feststehende Meister SV Griesheim. Eigentlich eine Nummer zu groß für Saarbrücken: So hatte Spielführer Valentin Kuklin schon vor Wochen gehofft, dass "Griesheim am letzten Spieltag vielleicht nicht mit der besten Mannschaft antritt, da sie ja schon Meister sind und keine Punkte mehr brauchen". Allerdings muss Saarbrücken auch auf einen Ausrutscher von Krumbach gegen Neuhausen hoffen und gleichzeitig darauf spekulieren, dass die Situation in den anderen Ligen nicht dafür sorgt, dass drei Mannschaften aus der 2. Bundesliga Süd absteigen. Denn dann wäre am direkten Wieder-Abstieg wohl kaum zu rütteln. jbö

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