Das Lockdown-Tagebuch Der tägliche Sprung ins kalte Wasser

Während Corona in einem überfüllten Zug sitzen? Klingt ein wenig nach: bei Minusgraden zum Baden an den See gehen. Die Gefahr, krank zu werden, dürfte für den Betroffenen (oder Dummen?) wohl in beiden Szenarien gleich groß sein.

 Moritz Scheidel

Moritz Scheidel

Foto: SZ/Robby Lorenz

Dass es Menschen gibt, die sich bei diesen Temperaturen tatsächlich ins Wasser stürzen, bezweifle ich daher doch stark. Es sei denn, der Alkoholpegel ist zu hoch oder der Intelligenzquotient zu gering.