Wie deutsche Auswanderer in Russland lebten

Dillingen. "Die Geschichte der Russlanddeutschen" ist der Titel einer Ausstellung, die vom 15. Januar bis zum 12. Februar im Dillinger Rathaus zu sehen ist. Die vom Migrationsdienst der Caritas erstellte Präsentation dokumentiert den Weg der Auswanderung von Deutschen nach Russland im 18. und 19

Dillingen. "Die Geschichte der Russlanddeutschen" ist der Titel einer Ausstellung, die vom 15. Januar bis zum 12. Februar im Dillinger Rathaus zu sehen ist. Die vom Migrationsdienst der Caritas erstellte Präsentation dokumentiert den Weg der Auswanderung von Deutschen nach Russland im 18. und 19. Jahrhundert, das Leben der Auswanderer in Russland und in der Sowjetunion bis zur Rückkehr nach Deutschland in jüngster Zeit. Bürgermeister Franz-Josef Berg und Caritas-Geschäftsführer Hermann-Josef Niehren eröffnen die Ausstellung am Donnerstag, 15. Januar, um 17.30 Uhr. In die Ausstellung einführen wird Caritas-Mitarbeiter Karl-Heinz Wagner. Der russisch-deutsche Frauenchor Rjabinuschka (Vogelbeerbaum) unter der Leitung von Vladimir Zisman umrahmt die Eröffnung musikalisch. Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung gibt es am Mittwoch, 4. Februar, um 16 Uhr. Für Gruppen sind auch gesonderte Führungen möglich. red Information: Caritasverband, Karl-Heinz Wagner, Telefon (06831) 98 694-15.

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