Juni, von 16 bis 17.30 Uhr, sollen in dem neuen Mehrgenerationenprojekt in der Felsberger Straße 2 alle zusammenkommen, die sich bei der Gestaltung des Hauses und des Außengeländes einbringen möchten. Zuerst sollen Bänke und Tische gebaut werden.

Schon seit 2011 reifen die Pläne, das historische Gebäude, die ehemalige Ölmühle, auf dem Gelände des Wasserzweckverbandes zu einem Mehrgenerationenprojekt zu machen.

Die Gründung eines Fördervereins zog sich allerdings bis Juli 2013 in die Länge, bis sich genügend Mitglieder zusammenfanden, um das Projekt "Haus der Generationen" zu betreiben. Vorsitzende des Fördervereins ist Marietta Schott, Stellvertreterin Elke Rupp. Ein Beirat, dem unter anderem Vertreter des Jugendrates und des Gemeinderates angehören, unterstützt den Vorstand.

In dem Haus sollen mehrere Räume für Vereine, Gruppen und Veranstaltungen entstehen, außerdem gibt es eine Küche und behindertengerechte Toiletten. Hinter dem Haus gibt es einen Grillplatz und ein altes Gewächshaus, außerdem eine große Werkstatt.

Seit Mai kümmert sich die Sozialarbeiterin Nicole Oppelt darum, das Projekt mit Leben zu füllen und die Bürger miteinzubeziehen. Auch ein Hausmeister, Klaus Oemcke, ist inzwischen im "Haus der Generationen" im Einsatz und kümmert sich um den Ausbau.

Wer mitarbeiten möchte, kann unverbindlich zu dem Termin am Freitag dazukommen. Infos sind bei Nicole Oppelt erhältlich unter der Telefonnummer (0 68 31) 9 66 84 21.