Vortrag Hesse „Zwischen Sonntagsidylle und Kriegsnot“

Saarlouis · Aufgrund der großen Nachfrage wird der Vortrag zur Ausstellung „Rudolf Hesse – Zwischen Sonntagsidylle und Kriegsnot“ am Mittwoch, 18. August, um 19 Uhr, in der Ludwig Galerie in Saarlouis erneut stattfinden.

 Das Bild der Tänzerin von Rudolf Hesse, Tänzerin aus der Ausstellung „Zwischen Sonntagsidyll und Kriegsnot.

Das Bild der Tänzerin von Rudolf Hesse, Tänzerin aus der Ausstellung „Zwischen Sonntagsidyll und Kriegsnot.

Foto: Susanne Kocks

Der Eintritt ist frei.

Referentinnen sind Dr. Petra Wilhelmy, Kunsthistorikerin und Dr. Claudia Wiotte-Franz, Leiterin Ludwig Galerie Saarlouis.

Aus der überreichen Schenkung, die die Kreisstadt Saarlouis im Jahr 2018 von der Familie Grüninger-Hesse erhalten hat, bestehend aus über 1300 Werken sowie zahlreichen Dokumenten, darunter Notizbücher und Briefe, wird anlässlich des 150. Geburtstages von Rudolf Hesse (1871-1944) ein eindrucksvoller Blick in sein umfangreiches Werk gewährt. Im Rahmen des Vortrages werden die verschiedenen Themen der Ausstellung, seine Biografie sowie das digitale Nachlassverzeichnis vorgestellt, heißt es in einer Pressemitteilung der Kreisstadt. Voraussetzung für den Besuch ist ein negativer Corona-Test, und der Personalausweis. Vollständig Geimpfte und Genesene sind von der Testpflicht ausgenommen, müssen aber einen offiziellen Nachweis hierzu im Original (keine Kopie) vorlegen. Während des gesamten Aufenthaltes in der Ludwig Galerie gilt das Tragen von medizinischen Masken oder FFP2-Masken.

Anmeldungen und weitere Informationen unter der Telefonnummer (0 68 31) 6 98 90 17 oder 6 98 98 11.

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