Fußballfieber und Schweinegrippe

Werbeln. Klein, aber oho: Der Werbelner Umzug der Grenobler zum Auftakt der Straßenfastnacht mausert sich immer mehr zu einem echten Highlight. Präsident Markus Schmitz und das Dreigestirn Prinz Bernd, Bauer Richard und Jungfrau Saschisia freuten sich am Freitagnachmittag bei der zweiten Auflage des Umzugs über 15 schmucke Fußgruppen und über 200 bestens gelaunte Faasebotze

 Die überdimensionalen Fußbälle des Berg- und Hüttenarbeitervereins Werbeln beim Umzug. Foto: Ruppenthal

Die überdimensionalen Fußbälle des Berg- und Hüttenarbeitervereins Werbeln beim Umzug. Foto: Ruppenthal

Werbeln. Klein, aber oho: Der Werbelner Umzug der Grenobler zum Auftakt der Straßenfastnacht mausert sich immer mehr zu einem echten Highlight. Präsident Markus Schmitz und das Dreigestirn Prinz Bernd, Bauer Richard und Jungfrau Saschisia freuten sich am Freitagnachmittag bei der zweiten Auflage des Umzugs über 15 schmucke Fußgruppen und über 200 bestens gelaunte Faasebotze. "Grenoble im Fußballfieber - Südafrika wir kommen" lautete das Motto des Umzugs, und so glänzten vor allem die Fußbälle des Berg- und Hüttenarbeitervereins mit einem farbenfrohen und mottonahen Kostüm. Aber auch die Feuerwehr präsentierte sich ausgesprochen originell zum Thema Schweinegrippe, - und so ganz nebenbei zeichnete sie auch zusammen mit der Bouser Polizei für die Absicherung des Umzuges verantwortlich, der vom Marktplatz zur Schule zog. Fast jeder Ortsverein steuerte seinen Beitrag zum Gelingen des zweiten Werbelner Fastnachtsumzuges bei. Und das musste gefeiert werden: In der Schulturnhalle herrschte zum Finale fastnachtliches Ramba-Zamba bis spät in den Abend. rup

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