Über 600 eigene Arbeitsstunden für "Tatort Dorfmitte"

Limbach. Die Arbeiten am Projekt "Tatort Dorfmitte" in Limbach sind abgeschlossen. "Nachdem die Statue des guten Hirten auf ihrem neuen Platz aufgestellt wurde, lädt der neu gestaltete Bereich nun zum Verweilen ein", stellt Ortsvorsteher Bernhard Zimmer mit Freude fest

Limbach. Die Arbeiten am Projekt "Tatort Dorfmitte" in Limbach sind abgeschlossen. "Nachdem die Statue des guten Hirten auf ihrem neuen Platz aufgestellt wurde, lädt der neu gestaltete Bereich nun zum Verweilen ein", stellt Ortsvorsteher Bernhard Zimmer mit Freude fest. Limbach hatte sich mit dem Projekt "Seelsorgers Umzug" beim Ministerium für Umwelt beworben. Neben 64 anderen saarländischen Dörfern hat Limbach dabei an dem Wettbewerb "Tatort Dorfmitte" erfolgreich teilgenommen. Für die Idee erhielt das Limbach-Projekt 3000 Euro Materialzuschuss. Der Zuschuss war jedoch von einer Eigenleistung von mehr als 200 Arbeitsstunden abhängig. "Am Ende waren es sogar fast 600 Arbeitsstunden, die in Limbach freiwillig und ohne Bezahlung geleistet wurden", fügt Bernhard Zimmer nicht ohne Stolz auf die Limbacher hinzu. Auch die Pfarrgemeinde beteiligte sich an der Aktion und übernahm die Restaurierung des "Guten Hirten". Für das kommende Frühjahr ist eine offizielle Einweihungsfeier für den Platz auf dem Friedhof geplant. red

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