"Blut ist aus der heutigen Notfallmedizin nicht mehr fortzudenken"
Schwalbach. "Blut kann Leben retten, und Blut ist aus der heutigen Notfallmedizin nicht mehr fortzudenken", betonte Andreas Alt vom DRK Schwalbach-Bous bei der Blutspenderehrung des Ortsvereins im Schwalbacher Mehrgenerationenhaus
Schwalbach. "Blut kann Leben retten, und Blut ist aus der heutigen Notfallmedizin nicht mehr fortzudenken", betonte Andreas Alt vom DRK Schwalbach-Bous bei der Blutspenderehrung des Ortsvereins im Schwalbacher Mehrgenerationenhaus. Deshalb verdienten Blutspender eine ganz besondere Anerkennung, denn ohne ihr soziales Engagement wäre lebensrettende Hilfe in vielen Fällen nicht möglich.In das gleiche Horn stießen auch DRK-Geschäftsführer Patric Hofmann, Leiter des Mehrgenerationenhauses, der Schwalbacher Ortsvorsteher Bernd Schweitzer und der Bouser Stefan Louis. Unter den 60 Vielfach-Blutspendern konnten zwei ein ganz besonderes Jubiläum feiern: Robert Dennemärker und Günter Weinz stellten sich bereits 100 Mal in den Dienst der "guten Sache". Die geehrten Blutspender: 50 Blutspenden: Maria Elisabeth Milkovic, Gabriele Wulff. 60 Blutspenden: Ursula Schramm, Andreas Alt, Dirk Kammer, Karl Heinz Schillo, Andreas Schlemmer. 75 Blutspenden: Ursula Annel, Harald Ackermann, Jörg Heckmann. 100 Blutspenden: Robert Dennemärker, Günter Weinz. rup
Dernächste Blutspendetermin in Schwalbach findet am Sonntag, 19. Dezember, 14 bis 18 Uhr, im Schwalbacher Gemeindesaalbaustatt.