Schöndorf bleibt an der Spitze Schöndorf bleibt an der Spitze der Initiative Brustzentrum

Saarlouis. Prof. Dr. Norbert K. Schöndorf ist als Vorsitzender und Dr. Anna Schubert als stellvertretende Vorsitzende des Vereins "Initiative Kooperatives Brustzentrum" wiedergewählt worden. Schöndorf wird im Vorstand vom Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marienhaus Klinikum St. Elisabeth, Dr

 Im Vorstand der Initiative (von links): Rosemarie Wolfanger-Bennoit, Elisabeth Braunshausen, Dr. Mathias Uhlig, Annelore Marquardt, Prof. Dr. Norbert K. Schöndorf, Hildegard Both. Foto: SZ

Im Vorstand der Initiative (von links): Rosemarie Wolfanger-Bennoit, Elisabeth Braunshausen, Dr. Mathias Uhlig, Annelore Marquardt, Prof. Dr. Norbert K. Schöndorf, Hildegard Both. Foto: SZ

Saarlouis. Prof. Dr. Norbert K. Schöndorf ist als Vorsitzender und Dr. Anna Schubert als stellvertretende Vorsitzende des Vereins "Initiative Kooperatives Brustzentrum" wiedergewählt worden. Schöndorf wird im Vorstand vom Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Marienhaus Klinikum St. Elisabeth, Dr. Mathias Uhlig, sowie fünf weiteren Vorstandsmitgliedern unterstützt. Die "Initiative Kooperatives Brustzentrum" stellt 2009 das Thema "Sprechen über Krebs" in den Mittelpunkt. Geplant sind unter anderem eine Ausstellung und ein Treffen, bei dem sich derzeitige und frühere Krebspatientinnen austauschen können.Die Initiative Kooperatives Brustzentrum ist ein gemeinnütziger Verein für Betroffene und Interessierte aus Gesundheitswesen, Politik, Presse, Rundfunk, Künstler, ehemalige Patienten oder Angehörige. Er unterstützt das kooperative Brustzentrum Saarlouis mit den Standorten Marienhaus Klinik St. Elisabeth, Krankenhaus Saarlouis vom DRK und niedergelassene Partner, besonders dort, wo die gesetzliche Gesundheitsfürsorge endet. Die Initiative Kooperatives Brustzentrum ist ein gemeinnütziger Verein für Betroffene, Interessierte und Handelnde aus allen Öffentlichkeitsbereichen. Er unterstützt das kooperative Zentrum dort, wo die gesetzliche Gesundheitsfürsorge endet. red

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