„Wir hatten knapp 600 Gäste“, berichtet Veranstalter und Organisator Lars Leistenschneider. „Es war die richtige Entscheidung vom Zelt in die Primshalle zu wechseln. Das haben die vielen positiven Rückmeldungen der Aussteller und unserer Gäste bestätigt. Auch in der Hauptbesuchszeit zwischen 15 und 16 Uhr, während der es im Zelt kaum noch ein Durchkommen gab, konnten an den Ständen entspannt die verschiedenen Weine und Spirituosen verkostet werden“, zieht der Sommelier ein positives Fazit und blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Durch das größere Platzangebot hat die Messe nun die Möglichkeit, in den kommenden Jahren noch weiter zu wachsen. Bereits in diesem Jahr hatten wir gegenüber früher zehn Stände mehr. Das ging mit einer deutlich größeren Auswahl einher, so dass hoffentlich jeder seinen persönlichen Lieblingswein gefunden hat.“