Vollsperrungen bis zu den Sommerferien B 268 bei Schmelz wird Mitte Juni voll gesperrt

Schmelz · Zwischen Schmelz und Schattertriesch stehen ab 14. Juni Fahrbahn-Arbeiten an. In den Sommerferien geht es in Schmelz weiter.

 Auf dem hier gekennzeichneten Abschnitt der B 268 führt der Landesbetrieb für Straßenbau ab 14. Juni zwischen Schmelz und Schattertriesch Fahrbahn-Arbeiten durch.

Auf dem hier gekennzeichneten Abschnitt der B 268 führt der Landesbetrieb für Straßenbau ab 14. Juni zwischen Schmelz und Schattertriesch Fahrbahn-Arbeiten durch.

Foto: LVGL/LfS​

Fahrbahn-Arbeiten stehen ab dem kommenden Montag, 14. Juni, auf der Bundesstraße B 268 zwischen Schmelz und Schattertriesch sowie in der Ortsdurchfahrt von Schmelz an. Wie der zuständige Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) mitteilt, sollen die Arbeiten in mehreren Abschnitten erfolgen und voraussichtlich bis Ende August dauern.

Los geht’s am Montag auf der B 268 zwischen Schmelz und Schattertriesch. Für die Fräs- und Asphaltarbeiten muss die Bundesstraße vom Ortsende Schmelz bis zur Einmündung Herrenkrippchen nach LfS-Angaben voll gesperrt werden. Die Arbeiten sind unterteilt in zwei Bauphasen und sollen voraussichtlich bis zum Anfang der Sommerferien abgeschlossen sein. Laut Landesbetrieb erfolgt eine Umleitung ab Schmelz über die L 334 und L 333 nach Limbach und ab dort über die L 145 zurück zur B 268 bei Schattertriesch. Die Umleitung der Gegenrichtung wird entsprechend umgekehrt ausgeschildert.

Ein weiterer Bauabschnitt umfasst die B 268 in der Ortsdurchfahrt Schmelz im Bereich Saarbrücker Straße vom Kreisel B 268/Am Erzweg bis zur Franz-Birringer-Straße. Dieser Abschnitt ist in sieben Bauphasen unterteilt, wodurch die Zufahrt zu allen anliegenden Straßen durchgängig gewährleistet werde, teilt der LfS mit. Die in der Ortsdurchfahrt Schmelz stattfindenden Fräs- und Asphaltarbeiten werden dann ebenfalls unter Vollsperrung in den Sommerferien – voraussichtlich ab Montag, 19. Juli – durchgeführt.

Die Arbeiten haben auch Auswirkungen auf den Busverkehr. Über die Verlegung von Haltestellen und die Änderung von Fahrtrouten informiert der Linienbetreiber. Der LfS rechnet laut eigenen Angaben mit Verkehrsstörungen und bittet Autofahrer, die Umleitungsschilder zu beachten, Störungen bei der Routenplanung zu berücksichtigen und eine angemessene Fahrzeit für die Umleitungsstrecke einzuplanen.

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