Barrierefreies Angebot in Schmelz Jetzt darf auch offiziell geschaukelt werden
Schmelz · Die Gemeinde Schmelz ist um eine Attraktion reicher. Auf dem Spielplatz am Mitry-Mory-Platz neben dem Alten Zollhaus gibt es seit Juli eine Inklusionsschaukel, die vor wenigen Tagen nun auch offiziell eingeweiht wurde.
Bei der Inbetriebnahme der Inklusionsschaukel (von links): Dunja Kolaric-Wilhelm (Seniorenmoderatorin), Matthias Bernarding (Bauhofleiter), Manfred Leinenbach (Behindertenbeauftragter), Peter Haffner (Pro Inklusionsschaukel), Lutz Schneider und Rahime Akkaya (Bauamt), Gerhard Matteis (Pro Inklusionsschaukel) sowie Bürgermeister Wolfram Lang und auf der Schaukel Luidgard Junker (Pro Inklusionsschaukel).
Foto: Sandra BohrmannBürgermeister Wolfram Lang dankte dem Verein Pro Inklusionsschaukel, insbesondere dem Vorsitzenden Peter Haffner, als Initiator und Geldgeber der Inklusionsschaukel für Schmelz, die seit ihrer Eröffnung im Juli sehr gut angenommen werde. Zwar musste auf dem Platz für die Schaukel ein Baum weichen, dieser fand jedoch auf einem Spielplatz in der Gemeinde seine neue Heimat.
Haffner betonte, dass neben seines persönlichen Bezugs zu Schmelz sehr viel dafür gesprochen habe, die Gemeinde als Standort für die Inklusionsschaukel auszuwählen – der Mitry-Mory-Platz mit seiner zentralen Lage, seiner Barrierefreiheit und seiner Nähe zum Seniorenheim biete sich geradezu ideal an. Er bedankte sich bei der Gemeinde für die Unterstützung, beim Bauamt und seiner Leiterin Rahime Akkaya sowie beim Bauhof der Gemeinde Schmelz, vertreten durch den Leiter Matthias Bernarding, für die vorbildliche Vorbereitung des Platzes.
Die Gemeinde Schmelz freut sich sehr darüber, mit der Inklusionsschaukel ein weiteres Angebot in Schmelz für die Barrierefreiheit zu bieten, heißt es in der Pressemitteilung abschließend.
