Klein: "Neues Konzept ist aufgegangen"

Schmelz. "Die Zukunft beginnt in Schmelz." Unter dieses Motto hatten die Organisatoren vom Gewerbeverband Schmelz ihre Frühjahrsmesse gestellt, die an diesem Wochenende bereits zum 18. Mal stattfand. Und dieser Leitspruch traf gleich in mehrfacher Hinsicht auf die Messe zu

 Auch das persönliche Gespräch kam bei der Frühjahrsmesse in Schmelz nicht zu kurz. Foto: Thomas Seeber

Auch das persönliche Gespräch kam bei der Frühjahrsmesse in Schmelz nicht zu kurz. Foto: Thomas Seeber

Schmelz. "Die Zukunft beginnt in Schmelz." Unter dieses Motto hatten die Organisatoren vom Gewerbeverband Schmelz ihre Frühjahrsmesse gestellt, die an diesem Wochenende bereits zum 18. Mal stattfand. Und dieser Leitspruch traf gleich in mehrfacher Hinsicht auf die Messe zu. Dass die Gemeinde ein lebendiger und interessanter Wirtschaftsstandort ist, belegten die über 60 teilnehmenden Firmen, die sich in und um die Primshalle sowie in angrenzenden Gewerbegebieten den zahlreichen Besuchern präsentierten. Und die zahlreich vertretenen Unternehmen, die sich mit erneuerbaren Energien, Energiesparen und neuen Technologien beschäftigen, bewiesen, dass die örtlichen Gewerbetreibenden die Zukunft fest im Blick haben.Zufrieden mit der dreitägigen Messe zeigte sich Vorsitzender Andreas Klein. "Die Messe war in diesem Jahr sehr gut besucht. Das beweist, dass das neue Konzept aufgegangen ist." Auch sei die erstmals angebotene Weinmesse sehr gut angekommen.

Dass die Anstrengungen, Schmelz auch in Zukunft zu einem Anziehungspunkt nicht nur für Kunden, sondern auch für Betriebe zu machen, Früchte tragen, dokumentierten auf der Messe Unternehmer wie Christian Eckstein, von Eckstein Design. Das Familienunternehmen, das sich neben klassischen Autosattlerarbeiten inzwischen auch als Tuningbetrieb einen Namen in der Region gemacht hat, ist seit einem halben Jahrhundert in Saarbrücken beheimatet. Ab dem 1. April werden nun auch in der Primsweiler Straße in Hüttersdorf Autos in vierrädrige Kunstwerke verwandelt.

Passend zum prächtigen Frühlingswetter waren auch die Betriebe für Gartengeräte und Landschaftspflege umlagert. Zukunftstechnik fand sich unter anderem am Stand von Energieberatung Müller, wo die Funktion einer Wärmebildkamera demonstriert wurde, mit der sich Schwächen in der Isolation aufspüren lassen. Für Hausbauer fanden sich auf der Messe auch Solaranlagen und Kaminbauer, Fachleute für Holz oder Steinarbeiten, reichhaltige Angebote an Werkzeugen und Maschinen für den Heimwerker oder für den, der es lieber schlüsselfertig haben möchte, auch komplette Fertighausangebote. Stark vertreten im Außenbereich die örtlichen Autohändler mit den neuesten Modellen aller großen Fabrikate.

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