Getreide in Region um Lebach und Schmelz wächst gut

Lebach. Gut im Wuchs steht das Getreide in der Region um Lebach und Schmelz. Landwirt Mark Hoffmann hatte jedenfalls an dem Ährenstand seines Triticale-Feldes an der Landstraße zwischen Lebach und Primsweiler nichts auszusetzen. Der Februarfrost hatte der Triticale, einer Kreuzung aus Weizen und Roggen, kaum geschadet

 Das Triticale-Feld von Landwirt Mark Hoffmann, kurz bevor es geschnitten wurde. Foto: Fred Kiefer

Das Triticale-Feld von Landwirt Mark Hoffmann, kurz bevor es geschnitten wurde. Foto: Fred Kiefer

Lebach. Gut im Wuchs steht das Getreide in der Region um Lebach und Schmelz. Landwirt Mark Hoffmann hatte jedenfalls an dem Ährenstand seines Triticale-Feldes an der Landstraße zwischen Lebach und Primsweiler nichts auszusetzen. Der Februarfrost hatte der Triticale, einer Kreuzung aus Weizen und Roggen, kaum geschadet. Getreu der Bauernregel "Peter und Paul machen dem Korn die Wurzeln faul" endet je nach Wetterlage in den letzten Junitagen die Wachstumsperiode des Getreides - die Halme und Ähren beginnen, sich gelb zu verfärben.Der 29. Juni, also genau die Zeit der Kornreife, ist im katholischen Kalender der Todestag der Apostel Simon Petrus und Paulus von Tarsus. Der Tag wird in Bayern und in Österreich noch mit einem "Peterlfeuer" begangen. Das Triticale-Getreide von Bauer Hoffmann hatte keine Zeit mehr zum Trocknen, da es kurz nach der Fotoaufnahme geschnitten und zur Verarbeitung in die Lebacher Biogasanlage transportiert wurde. aki

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